Veranstaltung: | 1. Oktober 2019 |
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Tagesordnungspunkt: | 2. Aufstellungsversammlung |
Antragsteller*in: | Stefan Christoph, Theresa Eberlein |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 26.09.2019, 22:37 |
V4: Stimmgeräte
Vorlagentext
Stand der aktuellen Formularrückmeldungen haben wir ca. 23 Bewerber*innen für
die Vorderen Plätze. Jede*r Bewerber*in hat 4+2 Minuten Zeit für Vorstellung und
Fragen. Damit sind wir alleine Bei 2:20h reine Vorstellungszeit, sofern niemand
zusätzliches sich bewirbt.
Rechnen wir nun etwa 10 Minuten pro Wahlgang mit Einsammeln und Auszählung ein,
sind das schon ohne zweite Wahlgänge 3:20h. Dass es keine zweiten Wahlgänge gibt
ist dabei aber noch eine optimistische Annahme.
Bei Versammlungsbeginn um 14 Uhr wären wir damit bei 19.40 Uhr. Zu diesem
Zeitpunkt müssten wir nun in die Wahlverfahren ab Platz 21 einsteigen, die (da
jede*r 10 Stimmen vergeben darf) komplexer auszuzählen sind. Erst danach können
wir die verbindliche Schlussabstimmung einleiten.
Durch den Einsatz elektronischer Abstimmungsgeräte könnten wir die Zeitdauer der
Aufstellungsversammlung erheblich kürzen. Sie würde das Einsammeln und Auszählen
unnötig machen und insbesondere auch die Blockabstimmungen verkürzen. Die
Schlussabstimmung muss weiterhin schriftlich abgestimmt werden!
Der Landesverband unterstützt den Einsatz der Stimmgeräte und beteiligt sich zu
50 Prozent daran. Das würde für uns einen Kostenpunkt von ca. 1500 Euro
bedeuten. Die Aufstellungsversammlungen in München und Nürnberg haben die
Stimmgeräte bereits erfolgreich angewandt.
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